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Platz-schaffen-durch-Regalsysteme-und-Winkelprofile

 

„Es war, als ob wir einen Troll in unserem Unternehmen hatten, der alle Materialien verschluckt und unsere Arbeiter entweder festgehalten oder geschupst hat. Eine Lösung musste her und das schnell, denn so konnte es nicht weitergehen“. Markus Bauer, 42, Projektleiter einer Servicefirma für industrielle Instandhaltung.

Markus Bauer ist Projektleiter einer Servicefirma, die sich um die industrielle Instandhaltung von Firmen kümmert. In seiner Position arbeitet er mittlerweile seit 10 Jahren und es macht ihm nach wie vor Spaß. Markus hat zwar einen festen Arbeitsstandort, doch meistens arbeitet er mit seinen Teams in Projekten, in anderen Firmen und ist deshalb oft außerhalb unterwegs. Seine Teams wechseln. Je nach Projekt ist er für 4 bis12 Personen verantwortlich. Er ist aber nicht der einzige Projektleiter in seiner Firma, sondern mit ihm sind es insgesamt sechs Projektleiter, die gemeinsam eine große Verantwortung haben. Die Kunden müssen am Ende zufrieden sein, die Kollegen heil und gesund den Tag überstehen und die eigene Firma darf keine zusätzlichen hohe Kosten in der Materialwirtschaft haben. Und genau hier liegt das Problem: In der richtigen Lagerung des Materials in geeigneten Industrie-Metallregalen.

Die Firma von ihm stellt das Werkzeug für alle Teams zur Verfügung, allerdings ist es am Ende des Projekts oder des Tages oft so, dass fast die Hälfte des Materials fehlt. Warum? Es wurde am Platz liegen gelassen und dann einfach von einem anderen Kollegen oder sogar einem anderen Arbeiter, der nicht zur Markus Firma gehört, zufällig aber gerade in der Fabrik in der Nähe gearbeitet hat und auch ein Werkzeug brauchte, genommen und dann nicht mehr zurückgelegt. Das kann dann schon mal die bekannte Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen sein. Die Konsequenz von all dem ist: Seine Mitarbeiter verlieren ohne geeignete Regalsysteme zu viel Zeit mit der Suche und das geht sogar so weit, dass man gerade nicht an der einen Sache weitermachen kann, da nicht das passende Werkzeug vorhanden ist und erst organisiert werden muss. Oft wird dann am nächsten Tag ein Ersatz mitgenommen aus der eigenen Firma. Das kostet Markus´ Firma natürlich Geld. Außerdem arbeiten die Teams oft unter Zeitdruck, da ein Projekt für einen bestimmten Zeitraum angelegt ist und in diesem Zeitraum fertig werden muss. Abgesehen davon, dass alles in Verzögerung gerät, wenn man sein Arbeitsmaterial nicht mehr findet und es erst noch gesucht werden muss, wird unsauber gearbeitet und Unfälle passieren schneller. Zum Glück gab es in Markus´ Teams noch keine gravierenden Unfälle, sondern kleinere wie Rutschen, Stolpern oder Stürzen, aber auch diese müssen unbedingt vermieden werden.

„Eine schnelle Lösung musste her und ohne größeren Aufwand. In unserem Betrieb ist zwar genug Platz, aber es fehlt die Zeit im Alltag, diesen Platz aufwendig einzurichten. “

Nach einem Meeting mit seinem Chef und den anderen Projektleitern, war eines klar: Eine schnelle und einfache Lösung für die Probleme in der Lagerung musste her. Die Sache war ernst. Die Materialausgaben waren zu hoch und Unfälle passierten zu oft. Die Idee war es, sowohl einen Ort in der eigenen Fabrik zu gestalten, wo das komplette Material gesammelt und systematisiert verteilt wird, als auch einen Ort oder Raum in den anderen Hallen oder Fabriken aufzubauen, wo sich das Team trifft, das Werkzeug holen kann und weiß, am Ende des Tages muss es wieder dorthin zurückgebracht werden. So ist Markus´ Firma ´vor 6 Monaten zu Master Regale gekommen. Sie bestellten zunächst 5 Weitspann- Industrieregale für ihren eigenen Lagerraum bei uns und nummerierten und beschrifteten ihr Werkzeug. Auf diesen Lagerraum haben nur die Projektleiter und der Chef Zugriff mit einem Schlüssel. Ein Projektleiter muss sein Werkzeug für den Tag gut planen. Jedes Mal, wenn er Werkzeuge herausnimmt, muss er die Nummer des Werkzeugs, die Anzahl und seinen Namen auf ein Papier eintragen, das auf einem, zu einer Werkbank umgebauten, Regal liegt. Zusätzlich hat Markus´ Firma noch 6 Schwerlastregale aus Metall für 250 kg pro Boden und 6 Schwerlastregale aus Metall für 400 kg pro Boden bestellt.  Diese Regale werden nun von den Teams auf die jeweiligen Baustellen mitgenommen, denn sie bekommen natürlich auch in den fremden Firmen ihren eigenen Bereich. Die Regalsystem haben zum Vorteil, dass man sie leicht und schnell zusammen- und wieder auseinanderbauen kann, sie sind robust und halten ohne Probleme das benötigte Arbeitsmaterial aus. Auch die Arbeiter müssen nun das Werkzeug oder Material eintragen, was sie verwenden und am Ende des Tages zurücklegen. Das hat zum Vorteil, dass wenn ein Mitarbeiter zum Beispiel die Schleifmaschine nimmt und nicht sofort zurückbringt, kann sein Kollege sehen, wer sie zuletzt hatte. Sollten am Ende des Tages Geräte fehlen, wird die Person, die das Material zuletzt verwendet hat, zur Rede gestellt und muss für das fehlende Material aufkommen.  

„Wir sind sehr zufrieden mit den Lastregalen von Master Regale. In den letzten 6 Monaten konnten wir einen Rückgang der Materialkosten feststellen. Jeder arbeitet nun verantwortungsbewusster und auch das aktuelle Projekt, in dem wir uns gerade befinden, wird voraussichtlich in der kalkulierten Zeit beendet.“

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